
Symbolbild (Pixabay)
Für Personen, die Verantwortung für einen von Behinderung betroffenen Angehörigen tragen, ist die Beschäftigung mit dem Testament besonders wichtig.
Die Vorsorge für einen behinderten Angehörigen erfordert vorausschauendes Handeln, und dabei gilt es, eine Vielzahl von Fallstricken und Problemen zu vermeiden. Schließlich soll die getroffene Vorsorge dem geliebten Angehörigen zugutekommen und nicht in den Kassen der Sozialhilfeträger landen.
Was es bei der Abfassung eines Testamentes zu beachten gilt, damit die Fallen vermieden werden, wird Rechtsanwalt und Notar Wolf-Dietrich Bartsch in einem Vortrag in den Räumen der AWSH, Leineweberring 13, 21493 Elmenhorst (Parkplätze vorhanden, Zugang barrierefrei) erläutern. Ergänzt werden seine Ausführungen von Eltern, die sich mit dem Thema „Behindertentestament“ bereits befasst haben.
Der Vortrag findet am 5. Juni statt, Beginn um 19.00 Uhr
